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Vogelsang

 

In der Nordeifel geboren und aufgewachsen, hat die "Ordensburg Vogelsang" schon immer ein Faszination auf mich ausgeübt. Eingebettet in dem gleichnamigen Truppenübungsplatz, war das schon aus der Ferne imposante Gelände, für uns immer unerreichbar. Dadurch wuchsen in jungen Köpfen Begehrlichkeiten, ganz losgelöst von den eigentlichen historischen Ereignissen. Als dann die Pläne der belgischen Regierung bekannt wurden, dieses Gelände wieder an Deutschland zurückzugeben, habe ich mir fest vorgenommen, diesen früher immer verbotenen Bereich, endlich mal aus der Nähe zu erkunden.

 

Anfang 2006 war es dann endlich so weit.

 

Das Symbol am Adlerhof

[Bild 1, Adlerhof]

 

 

Ich möchte diese Gelegenheit dazu nutzen, darauf hinzuweisen, dass ich dieses Angebot völlig losgelöst von der eigentlichen Geschichte dieses Ortes präsentieren möchte. Keinesfalls möchte ich hiermit dem Nationalsozialismus und seinen Nachfolgern Vorschub leisten oder diesen Ort zur einer Art Wallfahrtsstätte erklären. Im Gegenteil, ich finde es wichtig, dass möglichst viele Menschen solche Orte besuchen, um mit dem neugewachsenen Verständnis derartiges in Zukunft verhindern zu können. Vogelsang entstand ab 1934 als Ausbildungsstätte für Führungsfunktionäre der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei und ist die einzige Landschaftsarchitektur des Dritten Reichs. Sie wurde seit dem Kriegsende durch ihre Lage in einem von der britischen Armee begründeten und von der belgischen Armee übernommenen militärischen Sperrgebiet praktisch unter Verschluss genommen. Dieser Zustand endete Januar 2006 und die Aufnahmen auf dieser Seite sind im ersten Quartal 2006 entstanden, als die öffentliche Nutzung des Geländes gerade begann.

 

 

Malakoff

[Bild 2, Vogelsang Zufahrt]

 

Ich bin fest überzeugt davon, das ein persönlicher Eindruck dabei helfen kann, zu verstehen, wie so viele Menschen nicht nur einfach beeindruckt, sondern durch jahrelange Umerziehung völlig in den Bann des Nationalsozialismus gezogen wurden. Niemand kann sich der Atmosphäre, die von diesem Ort ausgeht, entziehen. Das ist auch nicht weiter schlimm, denn dieser Ort wurde aus genau diesem Grund geschaffen. So kann ein jeder die Gefühle erfahren, die ihn an diesem Ort beschleichen mögen, und sich damit neu definieren. Auch die "Besatzer" haben diesen Ort nicht nur erhalten, sondern einige der unvollendeten Gebäude im ursprünglichen Stil fertig gestellt, und so mit zu dem Gesamteindruck beigetragen, der sich dem Besucher heute bietet.

 

 

Der rechte Turm

[Bild 3, Vogelsang Zufahrt]

 

In dem obigen Bild, erkennen Sie den rechten Flügel im Eingangsbereich des "Malakoff Gebäudes" und an der seitlichen Verlängerung den Turm, welcher das Ende der belgischen Kapelle am östlichen Eingangsflügels darstellt, auch an dem schwarzen Kreuz in der Laterne zu erkennen.

 

 

Die Hauptzufahrt aus der Nähe

[Bild 4, Vogelsang Zufahrt]

 

Die zentrale Zufahrt zu dem sehr weitläufigen Gelände. Im rechten Flügel befindet sich das Lazarett, darunter sind die ehemaligen Klassenräume der belgischen Schule. Hier wurden bis zu 30 Kinder unterrichtet. Im linken Flügel war die Militärpolizei stationiert.

 

 

Der linke Turm

[Bild 5, Vogelsang Zufahrt]

 

Oben sehen Sie den linken Turm, den Abschluss des linken Flügels, wo außerdem die Elektroniker und die mechanischen Werkstätten stationiert waren.

 

 

Das Lazarett

[Bild 6, Vogelsang Zufahrt]

 

Das Krankenhaus über der Schule im rechten Seitenflügel. Ganz am Ende ist der Zugang zur Kapelle zu erkennen, wie in Bild 3 auf dieser Seite schon gezeigt.

 

 

Das Tor mit Säulen

[Bild 7, Vogelsang Zufahrt]

 

Die Hauptzufahrt "Malakoff", die Bereiche links und rechts neben dem Tor wurden als Büros genutzt. Das Gebäude wurde 1938 bis 1939 erbaut. Man kann sehr schön die nachträglich eingebauten Säulen auf der linken Seiten erkennen. Sie wurden später auf Wunsch von Hitler hinzugefügt, um das ganze noch pompöser wirken zu lassen und den Stil der großen historischen Triumphbögen nachzubilden.

 

 

Das Kino

[Bild 8, Vogelsang Kino]

 

In den fünfziger Jahren fanden die Belgier an dieser Stelle einen Rohbau mit schräger Betonkonstruktion vor, wie man es von großen Vorlesungsräumen her kennt. Hier war der neuen Hörsaal der NS Ordensburg mit 1400 Sitzplätzen geplant, ist aber nicht fertig gestellt worden. Die Belgier vollendeten den Bau und machten die Räumlichkeiten zu ihrem neuen Truppenkino. Aufgrund der besonderen Lage in einer Bodensenke erhielt das Gebäude den Spitznamen "Krypta".

 

 

Das Haus des Wissens

[Bild 9, Haus des Wissens]

 

Dieses mächtige Gebäude ist die "Kaserne van Dooren". Der Keller dieses Gebäudes wurde noch im "dritten Reich" als so genanntes "Haus des Wissens" angelegt, aber das Gebäude wurde nicht mehr vollendet. Die Belgier haben es nach dem Krieg, in dem ursprünglichen Stil, fertig gestellt und als Kaserne genutzt. Auch einige andere Bereiche war zum Kriegsende unvollendet, und wurden von den "Besatzern" im ursprünglichen Stil fertiggestellt.

 

 

Ein Hinweis

[Bild 10, Vogelsang Kino]

 

Dort finden sich auch noch Hinweise, die allgemeine Hygiene betreffend. Dieses Gelände wurde seinerzeit nicht nur vom belgischen Militär genutzt, auch die Nato hat sich hier auf den einen oder anderen Einsatz vorbereitet. Auch größere UNO Einsätze wurden hier geplant und die Truppen der verschiedenen Nationen wurden hier auch gemeinsam geschult und auf ihre Einsätze vorbereitet.

 

Die Burgschänke

[Bild 11, Vogelsang Burgschänke]

 

Dieses dreigeschossige Gebäude wurde bereits 1936 fertig gestellt. Es bietet Platz für über 500 Personen und ist auch im Inneren noch vollständig erhalten. Nur das Schwimmbad auf dem Gelände ist ebenfalls noch im Ursprungszustand erhalten geblieben. Das dreigeschossige Bauwerk verfügt über einen großen Speisesaal im Stil einer typischen rheinischen Brauhausgaststätte der 1920er und 1930er Jahre. Die Architektur ist sehr rustikal und auch recht düster. Im Keller befindet sich bis heute die im Original erhaltene Kegelbahn.

 

 

Südseite Westflügel

[Bild 12, Vogelsang Westflügel]

 

Oben ist die Südseite des Westflügels zu sehen, die ehemalige "Wandelhalle". Im Hintergrund ist der aufsteigende Bergrücken auf der anderen Seite des Tals zu erkennen. Die "Burgschänke" und der Eingangsbereich befindet sich hinter uns und der berühmte "Adlerhof" liegt rechts von uns.

 

 

Der Westflügel von innen

[Bild 13, Vogelsang Westflügel]

 

Zu dem Zeitpunkt meines Besuches, im Frühjahr 2006, konnte man den oben links gezeigte Bereich, noch von innen betreten. Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht. Die beiden folgenden Aufnahmen sind aus dem runden Fenster entstanden, welches oben zu erkennen ist.

 

 

Blick aus dem Westflügel

[Bild 14, Vogelsang Westflügel]

 

Ein Blick aus dem Westflügel. In der Mitte ist sehr schön die "Burgschänke" zu sehen. Links darüber, kann man das Dach der "Kaserne van Dooren", dem ehemaligen "Haus des Wissens", erkennen. Ganz oben rechts zwischen den Bäumen, kann man mit etwas Mühe die "Krypta" erahnen.

 

Noch ein Blick

[Bild 15, Vogelsang Westflügel]

 

Das ganze noch einmal etwas mehr von links gezeigt. Hinter den Gebäuden links im Bild, liegt der "Adlerhof", der zentrale Platz der Anlage.

 

 

Der Durchgang zum Adlerhof

[Bild 16, Vogelsang Schild Adlerhof]

 

Auch als hier noch Soldaten stationiert waren, wurde der Zugang zum "Adlerhof" nicht für alle gestattet. Die Bereiche innerhalb der gesamte Anlage war nach Truppenzugehörigkeiten aufgeteilt. Dieser Kernbereich war den fest stationierten Truppen vorbehalten.

 

 

Die Tafel

[Bild 17, Tafel Vogelsang Schild Adlerhof]

 

Die Tafel auf dem "Adlerhof", aufgenommen von einer Informationstafel vor Ort. Von der unten links gezeigten Ansicht ist nur noch ein Teil erhalten, die übrigen Flügel wurden im Krieg zerstört und anschließend nicht wieder aufgebaut. Wir folgen jetzt dem Durchgang, vom "Westflügel", "Burgschänke" auf den "Adlerhof".

 

 

Der Adlerhof, Blickrichtung Haus des Wissens

[Bild 18, Vogelsang Adlerhof]

 

Mit dem Rücken zum Adlerhof, Blickrichtung "van Dooren", ehemaliges "Haus des Wissens", kann man rechts den Westflügel des "Adlerhofs" erkennen, der Ostflügel ist zerstört.

 

 

Der Kopf, Drache oder Adler

[Bild 19, Vogelsang Adlerhof]

 

Ein Adlerkopf mit Zähnen ziert die hölzernen Dachkonstruktion, welche den "Adlerhof" umgibt. Offensichtlich reichte der Adler als Symbol nicht aus. Hier wurde die Symbolik doch sehr übertrieben.

 

 

Der Adlerhof

[Bild 20, Vogelsang Adlerhof]

 

Der noch erhaltene Westflügel des "Adlerhofes". Dieser Platz wurde auch vom belgischen Militär zum exerzieren genutzt. An den Wänden sind noch die Lautsprecher aus den fünfziger Jahren zu erkennen.

 

 

Die Kantine und der Turm

[Bild 21, Vogelsang Kantine und Turm]

 

Blick vom "Adlerhof" in Richtung Kantine und "Turm". Der "Speisesaal" wurde von den Belgiern in den fünfziger Jahren im ursprünglichen Bausstil rekonstruiert. Zuvor hatten die Briten an dieser Stelle ein Kino in Flachbauweise errichtet, welches später wieder abgerissen wurde.

 

 

Der Blick vom Adlerhof

[Bild 22, Vogelsang Blick vom Adlerhof]

 

Der Blick vom "Adlerhof" über das ganze Tal und den unteren Teil der Anlage. Links im Bild erkennt die Dächer der am Hang positionierten "Kameradschaftshäuser". Dieser Bereich mit den Quartieren wird später, zum Beispiel in Bild 25, noch deutlicher gezeigt. Auch ein Blick, vom Beginn der asphaltierten Fläche ganz hinten im Bild, nach oben zu diesem Standort, folgt noch in Bild 29.

 

 

Der Turm

[Bild 23, Vogelsang Der Turm]

 

Der insgesamt 48 Meter hohe "Turm" zeigt deutlich, von welchem Gigantismus die damalige Zeit beherrscht wurde. Aber auch das hat damals noch nicht gereicht. Die Pläne, die damals für diese "Ordensburg Vogelsang" existierten, sind bei weitem nicht alle umgesetzt worden. Es war ein zweiter, noch höherer Turm weiter oben auf dem Gelände geplant. Es wird erzählt, dieser Bau wurde so gigantisch ausgelegt, das er noch vom Kölner Dom aus zu sehen gewesen wäre. Manche ziehen sogar den Schluss daraus, dass die Kirche damals wohl das nächste Opfer des Nationalsozialismus geworden wäre, und die Pläne dafür genau hier geschmiedet wurden.

 

 

Die Schießscheibe

[Bild 24, Vogelsang Die Schießscheibe]

 

Am Fuße des "Turms" finden sich die Überreste der Jahrzehnte langen Nutzung des Geländes als Truppenübungsplatz. Auf Bild 36 auf dieser Seite, sehen Sie, wo diese Scheiben herkommen. Wir folgen dem Weg jetzt um den "Turm" herum zu den im Hang gelegenen "Quartieren". Damit haben wir den, dem schon gezeigten "Westflügel", aus dieser Sicht gegenüberliegenden Ort der Anlage erreicht.

 

 

Seitenansichten

[Bild 25, Vogelsang Seitenansichten]

 

Ein Blick nach links, auf die "Quartiere" am Hang unterhalb der eigentlichen Burg mit dem "Adlerhof". Dies ist ein Teil der bei Bild 22 schon erwähnten "Kameradschaftshäuser". Wenn man dem Weg weiter nach unten folgt, hat man die Möglichkeit, rechts auf den ehemaligen "Thing" Platz abzubiegen. Dort erscheint dann ein "typischer Überrest" der pompösen Allmachtsdarstellung des Nationalsozialismus in Form eines sehr überproportionalen Stanbildes.

 

 

Der Fackelträger

[Bild 26, Vogelsang Der Fackelträger]

 

Hier sehen Sie die Figur des "Fackelträgers", welches stellvertretend für die eigentlichen Täter herhalten musste. Man kann die Einschüsse deutlich erkennen. Die über fünf Meter hohe Plastik „Der Fackelträger" befindet sich an der ehemaligen „Thingstätte" Vogelsangs etwas abseits in Höhe der „Kameradschaftshäuser". In Wirklichkeit wirkt sie noch viel imposanter als auf diesem Bild.

 

 

Der Weg zum Ufer

[Bild 27, Vogelsang Der Weg zum Ufer]

 

Zurück auf dem Weg weiter nach unten, gelangen wir an diese Kreuzung. Ganz oben in der Mitte kann man den "Westflügel" der Burg erkennen, darunter im Hang befinden sich die "Kameradschaftshäuser". Wir folgen dem Weg weiter nach unten und biegen vor dem Abzweig, welcher zum Anleger am See weiter unten führt, links ab.

 

Der erste Blick von unten

[Bild 28, Vogelsang Der Blick von unten 1]

 

Ganz oben links ist der "Turm" der eigentlichen "Ordensburg Vogelsang" zu sehen. In der Mitte unterhalb des "Adlerhofes" ist die "Freilichtbühne" zu erkennen, der runde Vorbau. Auf der rechten Seite oberhalb der "Freilichtbühne" kann man einige der "Kameradschaftshäuser" im Hang unterhalb des "Westflügels" erkennen.

 

 

Der zweite Blick von unten

[Bild 29, Vogelsang Der Blick von unten 2]

 

Unten rechts ist das "Schwimmbad" zu sehen, der obere, grasbewachsene Bereich in der Mitte über der "Freilichtbühne", war früher die "Tribüne" oder auch "Freitreppe". Oben im Hintergrund die eigentliche "Ordensburg Vogelsang" mit dem "Turm" ganz links zu sehen. Dieses Bild entspricht dem in Bild 22 angekündigten Rückblick von der Asphaltfläche aus.

 

 

Das Sportlerrelief

[Bild 30, Tafel Vogelsang Das Sportlerrelief]

 

Oben ein Bild des "Sportlerreliefs", wie es Ursprünglich mal ausgesehen hat, aufgenommen von einer Informationstafel vor Ort. Auch hier wurden die Figuren nach Kriegsende verstümmelt, aber nicht gänzlich entfernt.

 

 

Das Sportlerrelief

[Bild 31, Vogelsang Das Sportlerrelief]

 

Hinter dem Betrachter des "Sportlerreliefs" befindet sich der Sportplatz und die Tennisplätze. Man kann im Hintergrund oben am Hang sehr schön die "Freilichtbühne" erkennen, und dahinter am Ende der Treppen auf beiden Seiten, die "gespiegelten" Ecken der "Kameradschaftshäuser" im Hang.

 

 

Die Freilichtbühne

[Bild 32, Tafel Vogelsang Die Freilichtbühne]

 

Oben ein Bild aus dunklen Tagen, aufgenommen von einer Informationstafel vor Ort. Die Sitzreihen aus Stein sind inzwischen von Gras überwachsen. Es gibt andere Berichte, die von einer großen Freitreppe berichten, welche sich im Zentrum der Anlage bis nach ganz unten noch bis hinter den Sportplatz hinzog. Dort befindet sich auch heute noch ein Sockel für einen Fahnenmast und Reste einer steinernen Treppe im Wald. Entsprechendes Bildmaterial aus dieser Zeit, habe ich zwar gesehen, es steht mir aber leider nicht zur Verfügung.

 

 

Die Freilichtbühne

[Bild 33, Vogelsang Die Freilichtbühne]

 

Die "Freilichtbühne" im Frühjahr 2006 von oben. Der Ausblick ist immer noch imposant. In der Mitte die Grasfläche, der "Sportplatz", dahinter rechts im Bild der "Tennisplatz" und links neben der Freitreppe das Dach des Schwimmbades. Der Standort und der Ausblick ist nach wie vor beeindruckend. Darunter im Hang versteckt, und von hier nicht zu sehen, befindet sich die "Anlegestelle". Dort wurden früher "Landungsmanöver" geprobt.

 

 

Die Quartiere

[Bild 34, Vogelsang Die Quartiere]

 

Der Blick zwischen den "Quartieren" den Hang hinauf zum Westflügel. Man könnte meinen, die Zeit ist hier stehen geblieben. Aber wenn man sich der Nähe des "Hohen Venns" bewusst wird und sich eine gelblich leuchtende Laterne an einem Herbstabend im Nebel vor diesem Hintergrund vorstellt...

 

 

Blick von unten

[Bild 35, Vogelsang Blick von unten]

 

Der Westflügel von der anderen Seite. Oben rechts im Bild ist der natürliche Verfall zu sehen. Dieser Schaden stammt nicht aus dem zweiten Weltkrieg sondern ist wesentlich jünger. Es bleibt offen, wer den Erhalt dieser riesigen Anlage, im Einzelnem finanzieren soll. Nicht zuletzt wurde dieser Standort aus Kostengründen aufgegeben.

 

 

Das Scheibenmagazin

[Bild 36, Vogelsang Das Scheibenmagazin]

 

Hier wohnen also die Scheiben, die wir schon in Bild 24 kennen gelernt haben.

 

 

Schöne Aussichten

[Bild 37, Vogelsang Schöne Aussichten]

 

Diese Gebäude liegen links unterhalb des Westflügels.

 

 

Weitere Quartiere

[Bild 38, Vogelsang Weitere Quartiere]

 

Auch ganz im Westen, außerhalb der eigentlichen Burg, befinden sich noch weitere Gebäude unterhalb des Westflügels.

 

 

Schöne Lage

[Bild 39, Vogelsang Schöne Lage]

 

Zum Abschied noch einmal der Blick von oben zwischen den Kameradschaftshäusern hinunter zum See. Dies entspricht wiederum in etwa dem Pedant des in Bild 34 gezeigten Bildes.

 

 

 

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Stand: 24.05.18